METZINGEN/ REUTLINGEN. Kriminelle Nehmerqualitäten hat ein 50-jähriger Mann aus einer Gemeinde des Reutlinger Nordraums bewiesen. Als kaufmännischer Buchhalter bei einem kleinen Metzinger Bauunternehmen angestellt, trug er dort die alleinige finanzielle Verantwortung - und bediente sich eineinhalb Jahre lang kräftig am Firmengeld. Eingestellt im Februar 2010, erhöhte er bis Dezember 2010 mithilfe von Kontovollmacht und Passwörtern seine vereinbarten 2 800 Euro Bruttogehalt um 200 bis 829 Euro monatlich - Tendenz systematisch steigend. Zwischen 160 und 1 450 Euro überwies er bis Mitte 2011 von Firmenkonten auf sein eigenes und kaufte auf Kosten des Betriebs für sich ein. Zudem nahm er 900 Euro in bar an sich.
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