Aktuell Neckar/Erms

Verbraucher als Umweltschützer

METZINGEN/REUTLINGEN. Sie sind landschaftsprägend. Und arbeitsintensiv. Die Streuobstwiesen. Rund 4 000 Hektar sind es im Kreis. Doch Geld lässt sich damit kaum verdienen, weshalb immer weniger Lust und Laune haben, ihr Stückle so zu pflegen, wie es dieser Teil der Kulturlandschaft erfordert. Mit neuen Produkten und gezieltem Marketing wird jetzt ein Weg aus der Misere gesucht. Obst aus der Region soll wieder konkurrenzfähig und seinem Wert entsprechend auch vergütet werden.

Die Apfelernte, wie hier in den städtischen Obstanlagen in Metzingen, ist in vollem Gange, während sich Landratsamt und Regional
Die Apfelernte, wie hier in den städtischen Obstanlagen in Metzingen, ist in vollem Gange, während sich Landratsamt und Regionalverband darüber Gedanken machen wie künftig Früchte aus Streuobstwiesen besser vermarktet werden können - als regionales Qualitätsobst soll es dem Verbraucher schmackhaft gemacht werden. GEA-FOTO: USCHI PACHER
Die Apfelernte, wie hier in den städtischen Obstanlagen in Metzingen, ist in vollem Gange, während sich Landratsamt und Regionalverband darüber Gedanken machen wie künftig Früchte aus Streuobstwiesen besser vermarktet werden können - als regionales Qualitätsobst soll es dem Verbraucher schmackhaft gemacht werden. GEA-FOTO: USCHI PACHER

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