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Uracher Jugendhaus: Der Laden läuft

BAD URACH. Es ist noch nicht allzu lang her, dass viele einen großen Bogen ums Uracher Jugendhaus machten. Der Alte Bahnhof hatte nicht den besten Ruf, immer mal wieder wurde der Laden geschlossen, weil eine Clique von Chaos-Jugendlichen mit schöner Regelmäßigkeit den Laden derart aufmischte, dass die Stadt die Notbremse zog.

Ruben Stapelbrouk (Mitte hinten), der das Uracher Jugendhaus zusammen mit Valerie Scharfe leitet, freut sich. Zum einen läuft de
Ruben Stapelbrouk (Mitte hinten), der das Uracher Jugendhaus zusammen mit Valerie Scharfe leitet, freut sich. Zum einen läuft der Laden gerade richtig rund, zum anderen kriegt er bald einen neuen Kicker – der alte ist ziemlich runtergeritten. Uracher Realschüler haben Geld, das sie von ihrem Abschlussfest übrig hatten, dem Jugendhaus gespendet. Sie sind vertreten von ihren Müttern Meike Höschele (links), Martina Kübler und Sonja Alber-Stein. Auf den neuen Kicker freuen sich Samuel (rechts), Damian und Schadi. Foto: Andreas Fink
Ruben Stapelbrouk (Mitte hinten), der das Uracher Jugendhaus zusammen mit Valerie Scharfe leitet, freut sich. Zum einen läuft der Laden gerade richtig rund, zum anderen kriegt er bald einen neuen Kicker – der alte ist ziemlich runtergeritten. Uracher Realschüler haben Geld, das sie von ihrem Abschlussfest übrig hatten, dem Jugendhaus gespendet. Sie sind vertreten von ihren Müttern Meike Höschele (links), Martina Kübler und Sonja Alber-Stein. Auf den neuen Kicker freuen sich Samuel (rechts), Damian und Schadi.
Foto: Andreas Fink

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