BAD URACH. »Gewitterregen fern, ein schräger Strich. Die Glocken läuten ihren Abendsegen. Bald glänzen Felsen weiß dem Mond entgegen. Und Urach war ... Urach klang heimatlich ...« Die Erinnerungen des Kommunisten Johannes Becher, entstanden während der Nazi-Tyrannei im fernen Exil in Moskau, stehen im Zentrum des neuen Büchleins »Urach - ein Gedicht«, das die Stadt druckfrisch herausgegeben hat. Siebzehn Texte großer Poeten aus zwei Jahrhunderten sind versammelt, von Eduard Mörike, Gustav Schwab oder Justinus Kerner. Immer geht es um die persönliche Sicht der Literaten auf die Residenzstadt, die manchem von ihnen auch Heimat war.
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