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Und am Ende ist doch nur Asphalt zu sehen

DETTINGEN. Am Ende ist nur Asphalt zu sehen, durchgehend, ohne Schlaglöcher. »Die Gemeinde vergräbt ihr Geld im Boden«, sagt dazu Dettingens Bürgermeister Michael Hillert. Die Rede ist vom Oberen Boden, einem alten Quartier, an das sich inzwischen ein Neubaugebiet anschließt. Das ist längst erschlossen und zum großen Teil schon bebaut, weshalb im alten Teil bis zum Jahr 2010 alle Straßen komplett saniert werden. Eine nach der anderen. Dettingen hat ähnliche Aufgaben schließlich auch an anderer Stelle zu erledigen. Auch können die geschätzten Gesamtkosten in Höhe von 2,9 Millionen Euro so auf mehrere Jahre verteilt werden.

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