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Unbehagen gegenüber Neckar-Elektrizitäts-Verband

BAD URACH. Eigentlich hatten die Uracher alles schon klar gemacht: Am 1. Oktober hatte der Gemeinderat den Verwaltungs-Chef, Bürgermeister Elmar Rebmann, beauftragt, der Neufassung der Verbandssatzung des Neckar-Elektrizitätsverbands (NEV) zuzustimmen. Zwar hatte GAL-Rätin Sabine Bittner die Notwendigkeit des Zweckverbands infrage gestellt, nach wenigen Minuten war die Sache jedoch abgenickt. Dann kamen die Metzinger Enthüllungen.

Ein mehr oder weniger großes Unbehagen gegenüber dem Neckar-Elektrizitätsverband (NEV) gibt’s im Uracher Gemeinderat fraktionsüb
Ein mehr oder weniger großes Unbehagen gegenüber dem Neckar-Elektrizitätsverband (NEV) gibt’s im Uracher Gemeinderat fraktionsübergreifend. Was die Frage betrifft, wie man mit der geplanten Satzungsänderung umzugehen hat, gibt’s zwei Lager: acht Räte aus GAL, FDP und FWV gegen den Rest samt Bürgermeister. Foto: Andreas Fink
Ein mehr oder weniger großes Unbehagen gegenüber dem Neckar-Elektrizitätsverband (NEV) gibt’s im Uracher Gemeinderat fraktionsübergreifend. Was die Frage betrifft, wie man mit der geplanten Satzungsänderung umzugehen hat, gibt’s zwei Lager: acht Räte aus GAL, FDP und FWV gegen den Rest samt Bürgermeister.
Foto: Andreas Fink

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