DETTINGEN. Der Anteil der nicht-deutschsprachigen Kinder in den Kindergärten nimmt zu. In einzelnen Gruppen in Dettingen haben teilweise über 70 Prozent der Kinder einen Migranten-Hintergrund. Das führt zu Problemen im Bereich der Sprachintegration. Der Verwaltungsausschuss Dettingen hat deshalb in öffentlicher Sitzung am Dienstag in Absprache mit dem Träger der Kindergärten, der evangelischen Kirchengemeinde, beschlossen, schon bei der Anmeldung darauf hinzuwirken, dass künftig nur noch ein Drittel der Kinder pro Kindergartengruppe nicht-deutschsprachig ist. Damit verbunden ist eine Änderung der Kindergartenbezirke.
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