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Trollinger und Berliner Buletten

PLIEZHAUSEN. Ernst Bienzle geht in Rente, Felix Huby schafft weiter. Der 67- jährige Journalist und Schriftsteller produziert nach wie vor feinen Krimistoff. Am Freitag war der Autor zu Gast in der Pliezhäuser Mediothek - »direkt aus der Kur, bei der man fast nichts essen darf«, wie er zu Beginn der Lesung brummelte. Dem diätgeschwächten Krimi-Mann fiel es einigermaßen schwer, aus seinem neuesten Buch »Der Heckenschütze« vorzulesen - finden sich doch in dem 375-Seiten-Werk unverblümte Hinweise auf schwäbische Spezialitäten wie Rostbraten, Wurstsalat und Bubaspitzle en masse.

Der Herr, mit dem sich Felix Huby (links) unterhält, sieht zwar ein bisschen aus wie Literaturkritiker Hellmuth Karasek, ist abe
Der Herr, mit dem sich Felix Huby (links) unterhält, sieht zwar ein bisschen aus wie Literaturkritiker Hellmuth Karasek, ist aber ein alter Bekannter aus Dettenhäuser Jugendtagen. Für den Krimiautor war die Lesung in der Pliezhäuser Mediothek ein Heimspiel. GEA-FOTO: FINK
Der Herr, mit dem sich Felix Huby (links) unterhält, sieht zwar ein bisschen aus wie Literaturkritiker Hellmuth Karasek, ist aber ein alter Bekannter aus Dettenhäuser Jugendtagen. Für den Krimiautor war die Lesung in der Pliezhäuser Mediothek ein Heimspiel. GEA-FOTO: FINK

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