BAD URACH. Vor hundert Tagen zog der Tourismusverband der Schwäbischen Alb (SAT) die Notbremse und trennte sich vom hauptamtlichen Geschäftsführer Jürgen Steiner. Der Mann aus dem Ruhrpott hinterlässt fragwürdige Werbestrategien wie den »Wanderlöwen Alberich« und Begriffe wie das »Zweistromland«, mit denen Älbler partout nichts anfangen können. Und er hinterlässt Rechnungen, die das Budget so stark belasten, dass der Verbandsvorsitzende Mike Münzing zu einer ungewöhnlichen Maßnahme greifen muss: Er führt die Geschäfte selbst – unentgeltlich.
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