BAD URACH. Eine Woche. So lange dauert es, bis aus dem knorrigen Stück Holz ein wohlgeformtes, wohltönendes Instrument entsteht: das Hirtenhorn. Das gute Stück hat früher auf den Weiden in ganz Europa dazugehört, genauso wie die Hirtenschippe. Wie die mittlerweile raren Instrumente aussehen und klingen, das kann man am 12. und 13. Juni beim Landesfest des Schwäbischen Albvereins in Bad Urach erleben.
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