Aktuell Bestattungskultur

Sternenfeld für Kleinste der Kleinen in Metzingen

METZINGEN. »Ich habe die archaische Form der Spirale als Sinnbild für den Ursprung des Lebens gewählt«, sagt der Metzinger Bildhauer Konrad Schlipf. »Jedoch mit einem Durchbruch im Stein als Symbol für Hoffnung und Lichtblicke ins Leben.« Die Skulptur von Konrad Schlipf soll bald einem ganz besonderen Ort der Würde und der Begegnung sein unverwechselbares Gepräge geben: einem Sternchen-Feld auf dem Mühlwiesenfriedhof.

Gertrud Kleineikenscheidt und Therese Pratsch (von links) mit dem Metzinger Bildhauer Konrad Schlipf in dessen Werkstatt. Seine
Gertrud Kleineikenscheidt und Therese Pratsch (von links) mit dem Metzinger Bildhauer Konrad Schlipf in dessen Werkstatt. Seine Skulptur aus italienischem Marmor, auf einem Sockel aus wetterfestem fränkischem Jura ruhend, wird auf einem besonderen Grabfeld auf dem Mühlwiesenfriedhof aufgestellt: auf einem Sternenfeld für früh und tot geborene Kinder. Foto: Heiner Keller
Gertrud Kleineikenscheidt und Therese Pratsch (von links) mit dem Metzinger Bildhauer Konrad Schlipf in dessen Werkstatt. Seine Skulptur aus italienischem Marmor, auf einem Sockel aus wetterfestem fränkischem Jura ruhend, wird auf einem besonderen Grabfeld auf dem Mühlwiesenfriedhof aufgestellt: auf einem Sternenfeld für früh und tot geborene Kinder.
Foto: Heiner Keller

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