Aktuell Soziales

Startbahnhof statt Endstation

BAD URACH. Nach drei Jahren und drei Monaten ist Schluss. Olaf S., der Leiter des Uracher Jugendhauses hört auf. Verwaltung und Gemeinderat wollen die offene Jugendarbeit künftig anders organisieren. Und auch Olaf S. will nicht mehr. Künftig läuft das Haus der Jugend unter der Trägerschaft des Oberlin-Jugendhilfeverbundes der Bruderhaus-Diakonie. Ende vergangener Woche hat das Haus der Jugend im Alten Bahnhof geschlossen. Am 1. Oktober soll die Einrichtung - frisch gestrichen und mit einem neuen Leitungsteam - wieder geöffnet werden.

»Offen für Jugendliche aller (Aus-)Richtungen«, hat Olaf Schrader bei seinem Dienstbeginn im Uracher »Haus der Jugend« am 1. Mai
»Offen für Jugendliche aller (Aus-)Richtungen«, hat Olaf S. bei seinem Dienstbeginn im Uracher »Haus der Jugend« am 1. Mai 2007 gesagt. Nach drei Jahren und drei Monaten ist der 41-Jährige um einige graue Haare und viele Erfahrungen reicher. Der Sozialpädagoge hat vorerst genug von der offenen Jugendarbeit. Foto: Andreas Fink
»Offen für Jugendliche aller (Aus-)Richtungen«, hat Olaf S. bei seinem Dienstbeginn im Uracher »Haus der Jugend« am 1. Mai 2007 gesagt. Nach drei Jahren und drei Monaten ist der 41-Jährige um einige graue Haare und viele Erfahrungen reicher. Der Sozialpädagoge hat vorerst genug von der offenen Jugendarbeit.
Foto: Andreas Fink

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