METZINGEN. In den siebziger Jahren galten sie als altes Glump. Abbruch-Pläne kursierten in der Stadt. Auf dem Reißbrett entstanden neue, dem damaligen Zeitgeist entsprechende Häuser. Doch daraus ist nichts geworden. Unter anderem ist das Eva-Maria Weiblen zu verdanken, einer Norddeutschen, fern ab jeglicher Wein-Kultur aufgewachsen, die jedoch als Reig'schmeckte den historischen Wert der sieben Keltern in Metzingen erkannte. Und von da an unermüdlich für deren Erhalt kämpfte.
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