BAD URACH-SEEBURG. Sie haben, was andere nicht haben. Den staunenswerten Stollen des großen schwäbischen Baumeisters Heinrich Schickhardt, der seit 1618 den einst zum »bodenlosen See« angestauten Fischbach mit der Erms verbindet - am 10. September, dem »Tag des offenen Denkmals«, ist er wieder zur Besucher-Expedition offen. Die Wandmalereien aus der Zeit um 1300 in der Apsis der uralten Johanneskirche. Die alten Tuffsteinbrüche am Zusammenfluss von Fisch- und Mühlbach in die Erms. Das Schlösschen Uhenfels, das ein Hofmarschall im 19. Jahrhundert wie eine mittelalterliche Anlage gebaut hat. Darauf und auf ihre Geschichte als Dorf mit Wasserkraftwerken und sieben Mühlen sind die Seeburger stolz.
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