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Schneller und schmerzfreier

BAD URACH. Große Chirurgen, große Schnitte. Ein Spruch aus der Mottenkiste der Medizingeschichte. Wobei die in diesem Fall noch gar nicht so alt ist. Es ist noch nicht so lange her, dass Chirurgen einen 20 bis 30 Zentimeter langen Schnitt machten, um ein künstliches Kniegelenk einzusetzen. »Heute sind es gerade noch zehn bis zwölf Zentimeter«, sagt Dr. Frank Houben, Chefarzt der Chirurgischen Abteilung in der Ermstalklinik Bad Urach. Um Knie- und Hüftgelenkersatz dreht sich der dritte Uracher Patiententag in der Ermstalklinik am Samstag, 10. Juli, von 9.30 bis 15 Uhr.

Edelstahl, Kunststoff und Keramik: So sehen künstliche Knie- und Hüftgelenke aus. Dr. Bernd Goller (links), Oberarzt der chirurg
Edelstahl, Kunststoff und Keramik: So sehen künstliche Knie- und Hüftgelenke aus. Dr. Bernd Goller (links), Oberarzt der chirurgischen Abteilung in der Bad Uracher Ermstalklinik, und Chefarzt Dr. Frank Houben zeigen zwei moderne Prothesen. Beim dritten Patiententag am Samstag, 10. Juli, informieren die Mediziner über minimalinvasive Endoprothetik bei Knie- und Hüftgelenken. Foto: Andreas Fink
Edelstahl, Kunststoff und Keramik: So sehen künstliche Knie- und Hüftgelenke aus. Dr. Bernd Goller (links), Oberarzt der chirurgischen Abteilung in der Bad Uracher Ermstalklinik, und Chefarzt Dr. Frank Houben zeigen zwei moderne Prothesen. Beim dritten Patiententag am Samstag, 10. Juli, informieren die Mediziner über minimalinvasive Endoprothetik bei Knie- und Hüftgelenken.
Foto: Andreas Fink

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