Aktuell Handel

»Schluss mit Hungerlöhnen«

METZINGEN. Fußballweltmeisterschaft - die Kassen der Sportartikelhersteller klingeln. Das, was sie verkaufen, wird meist in Asien oder Südamerika hergestellt. Wer nichts davon hat, sind die Arbeiter der Zulieferer, meist Frauen. Der Weltladen in Metzingen nimmt deshalb die Frauen-Fußball-WM zum Anlass, auf deren Arbeitsbedingungen hinzuweisen. Arbeit, die meist unterbezahlt ist. Der Weltladen unterstützt damit die Aktion der Christlichen Initiative Romero (CIR), die sich seit 1981 um bessere Arbeitsbedingungen in Herstellerländern bemüht.

Ulrike Selje und Susanne Weiblen vom Weltladen in Metzingen machen anlässlich der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft auf Missständ
Ulrike Selje und Susanne Weiblen vom Weltladen in Metzingen machen anlässlich der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft auf Missstände in den Zuliefererbetrieben der großen Sportartikelhersteller aufmerksam. Foto: Thomas Füssel
Ulrike Selje und Susanne Weiblen vom Weltladen in Metzingen machen anlässlich der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft auf Missstände in den Zuliefererbetrieben der großen Sportartikelhersteller aufmerksam.
Foto: Thomas Füssel

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.