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Rosen statt Schlafmohn

PLIEZHAUSEN/KABUL. In Kabul hat es viel geschneit. Es ist bitterkalt. Auch tagsüber bleiben die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Nathalie Demel rüstet sich deshalb mit Thermounterwäsche und Fleece-Pullis aus. Denn am 8. Januar steigt sie in Frankfurt ins Flugzeug und fliegt über Dubai in die Krisenregion am Hindukusch. Drei Monate wird sie dort arbeiten, im Kabuler Büro der Welthungerhilfe.

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