METZINGEN. Wer in einem streng katholischen Umfeld aufwächst, der versteckt seine Homosexualität vor den eigenen Eltern lieber so gut es geht. Das Gleiche gilt für die lesbische Tochter einer muslimischen Familie. Und wer ganz offenkundig keine deutschen Wurzeln besitzt, der könnte bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz schlechte Karten haben. »In der Mitte der Gesellschaft« heißt das Spiel, das die Schülerinnen der Klasse 7a der Schönbein-Realschule Metzingen zusammen mit Patrick Differt und Katharina Riehle spielten.
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