REUTLINGEN/TÜBINGEN. Das Tübinger Landgericht verurteilte am Donnerstag eine 28-jährige Frau wegen Totschlags und falscher Verdächtigung zu einer Haftstrafe von sechs Jahren. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass die Angeklagte im August 2001 ihr Neugeborenes, das sie im Garten ihrer Eltern zur Welt gebracht hatte, gleich nach der Geburt erstickt hat.
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