BAD URACH. Mächtig ins Schwitzen kamen Radler bisher, wenn sie von Urach Richtung Seeburg wollten. Auf Höhe der Georgenau erwartete sie der kernige Anstieg des Grünen Wegs. Bei rund fünfzehn Prozent Steigung über mehrere hundert Meter mussten sie ordentlich in die Pedale steigen. »Selbst sportliche Radfahrer empfinden diese Etappe als sehr anstrengend«, sagt Urachs stellvertretender Bürgermeister Axel Leiss. So mancher Radfahrer entschloss sich daher, die Strecke komplett zu meiden, oder auf die B 465 auszuweichen. »Das Ausweichen der Radler auf eine Verkehrsstraße stellte eine riesige Gefahrenquelle dar«, sagt Axel Leiss.
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