BEMPFLINGEN. Das Hochwasser vom 21. August diesen Jahres veranlasst die Bempflinger Verwaltung Vorsorgemaßnahmen in Angriff zu nehmen. Am 27. September diesen Jahres gab es daher eine Besprechung und Begehung mit Vertretern des Landratsamtes Esslingen. Um jedoch gegen ein erneutes Hochwasser etwas tun zu können, müssen die künftig zu erwartenden Wassermassen erfasst und berechnet werden. Danach ist eine Bestandaufnahme der bestehenden Verdolungen und Unterquerungen notwendig, um etwaige Engpässe im Verlauf von Kleinbettlingen nach Bempflingen erkennen zu können. Denn nur so ist eine Vorhersage möglich, wie viel Wasser bei einem starken Regen von Kleinbettlingen nach Bempflingen strömen wird.
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