PLIEZHAUSEN. Ihr Buch war fast so wichtig wie die Bibel. Manche Frauen besaßen neben der heiligen Schrift nur das Buch der Friederike Luise Löffler. Nicht irgendein frommes Traktat, sondern ein handfestes Kochbuch. Damals, es war das Jahr 1791, gab's in normalen »bürgerlichen« Haushalten noch kaum Kochbücher. Das Werk der »Löfflerin« - so wird sie bis heute genannt - wurde auf Anhieb ein Bestseller, der sich bis in die 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts gut verkaufte. In ihrem »Neuen Kochbuch« geht es nicht nur ums Kochen, die »Mutter aller Kochbücher« behandelt so gut wie alle Themen, die mit Küche und Haushalt zu tun haben.
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