DETTINGEN/REUTLINGEN. Ohne chemische Spritze geht es nicht, an den Bäumen bliebe kaum etwas hängen, was verkauft werden kann. Wer das will, der muss also etwas tun. Zurzeit ist es die so genannte Kirschfruchtfliege, die den Obstanbauern zu schaffen macht. In diesem Jahr ganz besonders. Immer dann, wenn die noch grünen Kirschen langsam ins gelbliche übergehen, sticht das kleine Insekt mit den getigerten Flügeln und dem winzigen gelben Punkt in der Mitte zu, legt ihre Eier im Fleisch ab, aus der dann unansehnliche Maden werden - mit der Folge, dass die Frucht nicht mehr verkaufbar ist.
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