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Aktuell Finanzen

Neues Haus für die Musikschule

PLIEZHAUSEN. Im September vergangenen Jahres hat Pliezhausen sein zweites Kinderhaus für 40 Buben und Mädchen in Gniebel eröffnet, dafür 2,5 Millionen Euro ausgegeben und damit sein Angebot bei Bildung und Kinderbetreuung weiter ausgebaut. Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen spielen auch im Etat für das Jahr 2016, den Bürgermeister Christof Dold am Dienstagabend den Gemeinderäten vorstellte, eine ganz wesentliche Rolle. Beweis dafür ist der im November einhellig gefasste Beschluss im Gemeinderat, am Eingang zum Wohngebiet »Baumsatz« ein neues Domizil für die Musikschule und diejenigen Vereine im Ort zu bauen, die sich der Musik widmen.

Freude pur: Ina Winkler, Leiterin des Kinderhauses in Gniebel, Architekt Martin Gemmeke, Staatssekretärin Marion von Wartenberg
Freude pur: Ina Winkler, Leiterin des Kinderhauses in Gniebel, Architekt Martin Gemmeke, Staatssekretärin Marion von Wartenberg und Bürgermeister Christof Dold strahlten bei der Eröffnung des neuen Domizils für die Pliezhäuser Jugend. Nach dem Bau des zweiten Kinderhauses, in dem es Platz für 40 Buben und Mädchen gibt, setzt die Gemeinde Pliezhausen auch im Haushalt für 2016 einen Schwerpunkt bei Bildung und Betreuung – mit dem Bau eines neuen Gebäudes für die Musikschule sowie diejenigen Vereine im Ort, die sich der Musik widmen. Dafür sind Investitionen von insgesamt fünf Millionen Euro geplant. GEA-ARCHIVFOTO: MEYER
Freude pur: Ina Winkler, Leiterin des Kinderhauses in Gniebel, Architekt Martin Gemmeke, Staatssekretärin Marion von Wartenberg und Bürgermeister Christof Dold strahlten bei der Eröffnung des neuen Domizils für die Pliezhäuser Jugend. Nach dem Bau des zweiten Kinderhauses, in dem es Platz für 40 Buben und Mädchen gibt, setzt die Gemeinde Pliezhausen auch im Haushalt für 2016 einen Schwerpunkt bei Bildung und Betreuung – mit dem Bau eines neuen Gebäudes für die Musikschule sowie diejenigen Vereine im Ort, die sich der Musik widmen. Dafür sind Investitionen von insgesamt fünf Millionen Euro geplant. GEA-ARCHIVFOTO: MEYER

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