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Aktuell Neckar/Erms

Neue Strategien für altes Streuobst

METZINGEN. »Mit Sprüchen wie «Mosttrinker sind Naturschützer», lockt man heute niemand mehr hinterm Ofen hervor.« Claus-Peter Hutter, Leiter der Umweltakademie Baden-Württemberg, machte sich beim dritten süddeutschen Streuobstkongress am Donnerstag in Glems so seine Gedanken über die Zukunft der Obstwiesen, der »Paradiese von Menschenhand«, wie er es nennt. Sein Fazit beim Kongress in Glems: Nicht nur neue Sprüche müssen her, sondern auch neue Konzepte.

Paradiese aus Menschenhand. Doch Ernte und Pflege in Obstwiesen sind mühsam. Der Streuobstkongress in Glems entwickelte Ideen zu
Paradiese aus Menschenhand. Doch Ernte und Pflege in Obstwiesen sind mühsam. Der Streuobstkongress in Glems entwickelte Ideen zur Sicherung ihrer Zukunft. GEA-ARCHIVFOTO: PACHER
Paradiese aus Menschenhand. Doch Ernte und Pflege in Obstwiesen sind mühsam. Der Streuobstkongress in Glems entwickelte Ideen zur Sicherung ihrer Zukunft. GEA-ARCHIVFOTO: PACHER

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