METZINGEN. Für Außenstehende bleibt es oft im Verborgenen, was Angehörige von pflegebedürftigen Menschen täglich leisten. Mit ihrem Leben, mit ihrer Partnerschaft, die sich grundlegend verändert hat und mit dem damit verbundenen Kraftaufwand bleiben sie häufig alleine. Wie schnell sich alles ändern kann, weiß auch Nina S.. Seit 10 Jahren pflegt sie ihren Mann zu Hause, der an Aphasie leidet, einer Form von Sprachstörung.
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