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WALDDORFHÄSLACH. Kurz nach der Aichtalbrücke, dort, wo der Autofahrer die Großstadt endgültig hinter sich gelassen hat und auf Walddorfhäslacher Gemarkung vorstößt, empfängt ihn rechter Hand eine Plakatwand, wie er sie in neutraler Form von Landesgrenzen her kennt - »Freistaat Bayern« zum Beispiel. Das Schild mit den autofahrertauglichen Maßen vier mal fünf Meter ließ die Standortagentur Neckar-Alb aufstellen. Es ist Teil einer groß angelegten Werbe-Aktion, die den Landstrich zwischen Neckar und Zollernalb ins rechte Licht rücken soll. Gestern wurde das Plakat enthüllt - »in einem feierlichen Akt«, wie es hinterher im Pressetext hieß. Unter Obstbäumen, direkt im Windschatten der vorbeifahrenden Zielgruppe, verkosteten Vertreter der IHK und der Handwerkskammer, Werbe- und Presseleute traditionellen Apfelsaft und Butterbrezeln herkömmlicher Art, um sich am zukunftsweisenden Wesen des Stuttgarter Südens zu erfreuen.

Willkommen in der Zukunft: Nach der Enthüllung der Plakatwand freuten sich Alfred Bouß von der Handwerkskammer Reutlingen, Anja
Willkommen in der Zukunft: Nach der Enthüllung der Plakatwand freuten sich Alfred Bouß von der Handwerkskammer Reutlingen, Anja Neuhaus, Projektmanagerin der IHK für Standortpolitik und Silke Höflinger, Bürgermeisterin von Walddorfhäslach. GEA-FOTO: CO
Willkommen in der Zukunft: Nach der Enthüllung der Plakatwand freuten sich Alfred Bouß von der Handwerkskammer Reutlingen, Anja Neuhaus, Projektmanagerin der IHK für Standortpolitik und Silke Höflinger, Bürgermeisterin von Walddorfhäslach. GEA-FOTO: CO

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