BAD URACH. Sie macht ein zufriedenes Gesicht, als sie die Türe schließt um 18 Uhr. Für Christa Herter-Dank geht ein langer Tag zu Ende, aber man sieht ihr den Stress nicht an. Die blonde Frau leitet das Bad Uracher Büro des Jugendmigrationsdienstes (JMD), der nach Standorten in Reutlingen, Metzingen und Münsingen seit Oktober nun auch in der Kurstadt vertreten ist. Nun zieht sie eine erste Bilanz.
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