BAD URACH. Die Zahl der Blutspenden nimmt ab. In Bad Urach ist sie beim Sommertermin 2007 gegenüber dem Vorjahr um 25 Prozent eingebrochen, sagte Bürgermeister Markus Ewald, als er jetzt Freiwillige für mehrfachen Einsatz ehrte. »Ich wäre froh, wenn wir die Schallgrenze von 200 wieder brechen könnten«, schloss sich auch der Leiter des DRK-Verbands Bad Urach, Matthias Maier, an: »Wir beobachten seit drei bis vier Jahren einen klaren Abwärtstrend.« Insgesamt 457 Spenden 2007 stellt er 674 im Jahr 2003 gegenüber.
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