BAD URACH. Drei Feuerwehrmänner stehen vor dem dunklen Loch und schauen gebannt in die Tiefe. Da erscheint ein Kopf aus dem Schacht. »Nur keine Panik«, sagt einer der Männer und reicht der Frau die Hand. Doch die Bemerkung hätte er sich sparen können. Die Seeburgerin, in hüfthohe Wathose, leuchtende Feuerwehrjacke und Helm gekleidet, hat keine Panik. Sie war schon zum vierten Mal unten im Fischbachstollen, der jedes Jahr zum Tag des offenen Denkmals zugänglich gemacht wird.
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