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Metzinger Inklusionsbeauftragte: Einige Hürden genommen

METZINGEN. Die schlechte Nachricht zuerst: Es gibt in Metzingen noch etliche Hindernisse für Leute, die in ihrem Bewegungsvermögen oder einem ihrer Sinne eingeschränkt sind. Die städtische Inklusionsbeauftragte Ute Kern-Waidelich hat in ihrem Jahresbericht 2016 im Gemeinderat einige benannt: etwa die Klippe zu Gleis 2 und 3 am Bahnhof, nachdem die Deutsche Bahn im vergangenen Jahr hopplahopp einen Überweg abbauen lassen hat; die schweren Außen- und Innentüren zum Metzinger Rathaus, die Gehandicapte ohne fremde Hilfe oft kaum aufbekommen; oder Stufen vor dem Eingang von Geschäften und sonstigen öffentlich zugänglichen Einrichtungen.

Mode goes inklusiv.
Mode goes inklusiv. Foto: Markus Pfisterer
Mode goes inklusiv.
Foto: Markus Pfisterer

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