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Metzinger Frauen porträtiert: »Sie sind Königinnen«

METZINGEN. Im Mittelpunkt standen die Männer. Sie machten Politik, sie kämpften und sie starben im Krieg. Zurück blieben die Frauen. Sie hielten das Leben daheim am Laufen. Nach dem Tausendjährigen Reich packten sie beim Wiederaufbau an - nicht nur der Gebäude, sondern der ganzen Gesellschaft. 32 von ihnen hat Katharina Gütter ein kleines Denkmal gesetzt. Die gebürtige Metzingerin, die in der Sieben-Keltern-Stadt und in Köln lebt, hat die betagten Frauen fotografiert und interviewt. Ihre Hochachtung vor ihnen war nachher noch größer als vorher. »Sie sind Königinnen« hat sie ihre Arbeit überschrieben. Die Bilder und Texte sind vom 25. Januar an im Metzinger Rathaus zu sehen.

Der präzise und warme Blick auf Frauen, die von ihrem Leben in der (Nach-)Kriegszeit berichten. Sibylle Küßner (rechts) ist eine
Der präzise und warme Blick auf Frauen, die von ihrem Leben in der (Nach-)Kriegszeit berichten. Sibylle Küßner (rechts) ist eine der Zeitzeuginnen, die Katharina Gütter für die Ausstellung »Sie sind Königinnen« fotografiert und interviewt hat. Die Ausstellung wird am 25. Januar im Metzinger Rathaus eröffnet. Foto: Andreas Fink
Der präzise und warme Blick auf Frauen, die von ihrem Leben in der (Nach-)Kriegszeit berichten. Sibylle Küßner (rechts) ist eine der Zeitzeuginnen, die Katharina Gütter für die Ausstellung »Sie sind Königinnen« fotografiert und interviewt hat. Die Ausstellung wird am 25. Januar im Metzinger Rathaus eröffnet.
Foto: Andreas Fink

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