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Metzingen setzt auf frühe Sprachförderung

METZINGEN. »Nach wie vor haben wir zu viele Bildungsverlierer«, sagt Metzingens Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler. »Da müssen wir bei den Kleinsten anfangen.« Bei der Sprache. Sprachförderung gibt es deshalb in Kindergärten und Schulen schon lange, in den vergangenen Jahren zusätzlich unterstützt durch das Bundesprogramm »Frühe Chancen«, das sich speziell an Kindertagesstätten wendet und Ende des Jahres ausläuft. Ein Programm, von dem sich Fiedler durchaus nachhaltige Wirkung verspricht.

Trommeln im Kinderhaus Ohmstraße in Metzingen: eine Alltagsszene mit Kindern, die verschiedene Sprachen sprechen, deren Sprachfä
Trommeln im Kinderhaus Ohmstraße in Metzingen: eine Alltagsszene mit Kindern, die verschiedene Sprachen sprechen, deren Sprachfähigkeit und damit auch ihre Deutschkenntnisse spielerisch und für sie ganz nebenbei gefördert werden. Über 60 Prozent der Kinder im Kinderhaus Ohmstraße wachsen zweisprachig auf. FOTO: PR
Trommeln im Kinderhaus Ohmstraße in Metzingen: eine Alltagsszene mit Kindern, die verschiedene Sprachen sprechen, deren Sprachfähigkeit und damit auch ihre Deutschkenntnisse spielerisch und für sie ganz nebenbei gefördert werden. Über 60 Prozent der Kinder im Kinderhaus Ohmstraße wachsen zweisprachig auf. FOTO: PR

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