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Metzingen muss Abstriche machen

METZINGEN. Eine Stadt zwischen Wollen und Bekommen. Welche Entwicklung lässt die übergeordnete Landesplanung der kommunalen Selbstständigkeit Metzingens? Kann die Große Kreisstadt auch künftig expandierenden Betrieben Gewerbeflächen auf der eigenen Markung anbieten, oder muss sie sich der Regionalplanung beugen, die will, dass mit dem rar werdenden Gelände besonders sorgfältig umgegangen wird? Darüber wird derzeit zwischen Metzingen und dem Regionalverband intensiv verhandelt. Der Ausweg liegt - wie so oft - in der Mitte.

Insgesamt sechs neue Gewerbegebiete wollte Metzingen in den neuen Regionalplan aufnehmen lassen. Abstriche müssen jetzt gemacht
Insgesamt sechs neue Gewerbegebiete wollte Metzingen in den neuen Regionalplan aufnehmen lassen. Abstriche müssen jetzt gemacht werden bei »Neugreuth« (1) und »Tobelbach« (4). Erheblichen Verhandlungsbedarf gibt es bei »Mark/B 28« (3). Unumstritten scheinen »Längenfeld-Ost« (2), »Katzensteig« (5) und Eichbergstraße (6). FOTO: GEA-REPRO
Insgesamt sechs neue Gewerbegebiete wollte Metzingen in den neuen Regionalplan aufnehmen lassen. Abstriche müssen jetzt gemacht werden bei »Neugreuth« (1) und »Tobelbach« (4). Erheblichen Verhandlungsbedarf gibt es bei »Mark/B 28« (3). Unumstritten scheinen »Längenfeld-Ost« (2), »Katzensteig« (5) und Eichbergstraße (6). FOTO: GEA-REPRO

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