BAD URACH-SEEBURG. »Ein Wunder ist passiert«, sagt die Seeburger Ortsvorsteherin Uthe Scheckel. Fast 30 Jahre haben die Seeburger auf eine Ampel gewartet, jetzt ist sie Wirklichkeit geworden. Der Bund hatte sich stets geweigert, eine Ampel aufzustellen. Der Grund: Das Fußgängeraufkommen des Dorfes war zu klein. »Wir haben hier aber mordsmäßig viel Verkehr«, sagt Scheckel, »jedes Jahr mehr - dazu kommen immer mehr Wanderer und Radfahrer.« Die Stadt Bad Urach finanziert die Ampel, die unpraktische »Querungshilfe« kann wegfallen. Außerdem wurde in Seeburg ein Blitzer aufgestellt. (and)
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