METZINGEN. Die blumenreichen Streuobstwiesen, die Metzingen und seine Teilorte umgeben, sind über Jahrhunderte durch die Nutzung als Mähwiese mit Heugewinnung entstanden. Der Schnitt und das Abräumen des Mähgutes haben dazu geführt, dass sich eine artenreiche Pflanzen- und Tierwelt entwickeln konnte. Unterbleibt jedoch die Nutzung, gewinnen im Laufe der Zeit krautige und holzige Pflanzen die Oberhand. Wird dagegen zu häufig geschnitten, können nur wenige Arten auf Dauer überleben, informiert der Naturschutzbund (NABU) Metzingen.
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