BAD URACH/ST. JOHANN. Der erste Bauabschnitt der sogenannten Notwasserversorgung ist weitestgehend abgeschlossen. Im Oktober geht es an den zweiten Bauabschnitt. Wie berichtet, ist es dann möglich, dass die Wasserversorgungsverbände Vordere Albgruppe, Uracher Alb und die Stadtwerke Bad Urach von der Albwasserversorgungsgruppe XIII mit Trinkwasser aus der Ermsquelle versorgt wird. Dies natürlich nur im Notfall, also bei Ölunfällen und Ähnlichem, um kurzfristig die Trinkwasserversorgung mit 50 Liter pro Sekunde für rund 20 000 Menschen sicherzustellen.
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