GRAFENBERG. Die vorbereitende Untersuchung ist abgeschlossen. Demnach weisen zwei Drittel der Gebäude in Grafenbergs »Nördlichem Ortsteil«, der Keimzelle des Ortes, bauliche Mängel auf. Notwendigkeit und Begründung zugleich für die Aufnahme Grafenbergs ins Landessanierungsprogramm. Bewilligt wurde der Förderrahmen in Höhe von 1,166 Millionen Euro bereits im Herbst. Daran beteiligt sich das Land Baden-Württemberg mit sechzig Prozent. Als Voraussetzung für Modernisierung, Abriss sowie Neu- und Umbauten beschloss der Gemeinderat am Dienstag die Sanierungssatzung. Damit kann's losgehen.
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