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Kupferbau: Ende und Neubeginn

BAD URACH. Die Tage des Kupferbaus neben der Amanduskirche sind gezählt. Zwar wird das architektonisch umstrittene Gebäude aus den 70er-Jahren nicht verschwinden, nach dem Umbau aber nicht wiederzuerkennen sein. Die Fassade wird deutlich ruhiger, das kupferne Scheddach fällt weg, das Gebäude wird aufgestockt und mit einem steilen Satteldach versehen. Der Uracher Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung grünes Licht für den Umbau gegeben. In dem »neuen« Kupferbau kommt ab dem 1. Januar 2010 das Pastoralkolleg der evangelischen Landeskirche Württemberg unter.

Ein Modell von Stift Bad Urach: Der Kupferbau neben der Amanduskirche wird umgebaut.
GEA-FOTO: FINK
Das Scheddach auf dem Kupferbau kommt weg. Das Gebäude wird aufgestockt und bekommt auf zwei Dritteln der Grundfläche ein 58 Grad steiles Satteldach. Auf dem verbleibenden Drittel entsteht ein Dachgarten. GEA-FOTO: FINK
Das Scheddach auf dem Kupferbau kommt weg. Das Gebäude wird aufgestockt und bekommt auf zwei Dritteln der Grundfläche ein 58 Grad steiles Satteldach. Auf dem verbleibenden Drittel entsteht ein Dachgarten. GEA-FOTO: FINK

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