METZINGEN. Einer der Treffpunkte für Kinder und Jugendliche in Metzingen ist der Kelternplatz. Das war schon immer so. Doch zunehmend sorgt das für Ärger. Die, die sich dort aufhalten, werden immer jünger. »Wenn ich nach 22 Uhr Zwölfjährige oder noch Jüngere auf der Straße treffe, bereitet mir das schon Sorge«, sagt Patrick Differt, der in Metzingen für die Mobile Jugendarbeit zuständig ist. Gleichwohl dies nicht seine eigentliches Klientel ist (»Unsere Arbeit greift erst bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen«), setzt er sich für den Bau eines Aktivitätsspielplatzes ein, der speziell Kindern eine Anlaufstelle sein soll. Der kann dann vielleicht auch dazu beitragen, dass weniger Kinder nachts sich selbst überlassen unterwegs sind. »Auch Kinder brauchen einen Ort, wo sie sich zwanglos treffen können.«
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