METZINGEN/REUTLINGEN. Wer hat's erfunden? Die Schweizer. Die Rede ist nicht von Kräuter-Bonbons, sondern von Absinth, angeblich im 18. Jahrhundert erstmals im Alpenland aus Wermut, Anis, Fenchel und anderen Gewächsen als Heilelexier hergestellt. Kräuter aller Art gibt es zuhauf aber auch auf der Schwäbischen Alb. Die wollen die hiesigen Brenner jetzt verstärkt nutzen. Zum Albbüffel gesellt sich bald der A(l)bsinth hinzu. Auch Gin aus Alb-Wachholder soll's dann geben.
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