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Junge Ideen für das alte Metzinger Henning-Areal

METZINGEN. »Die Struktur des Areals hat Charme und hohe städtebauliche Qualität«, sagte Dr. Kerstin Renz am Sonntag in einem Saal des ehemaligen Unternehmens Henning in Metzingen. Mit der Öffnung eines ganzen Stadtteils – bislang umzäunt und laut Renz somit tot und für die Metzinger Bevölkerung nicht erreichbar – könnte etwas ganz Neues entstehen. Das haben 19 Studenten aus ganz Deutschland herausgefunden.

Kathedralenartig nannten Studenten eines Workshops des Deutschen National-Komitees für Denkmalschutz die markante Schmiedehalle
Kathedralenartig nannten Studenten eines Workshops des Deutschen National-Komitees für Denkmalschutz die markante Schmiedehalle des nach 150 Jahren insolvent gegangenen Unternehmens Henning in Metzingen. Der gesamte Bereich mit seinem unvergleichlichen Charme ließ die Ideen für eine Weiternutzung nur so sprießen. Foto: Norbert Leister
Kathedralenartig nannten Studenten eines Workshops des Deutschen National-Komitees für Denkmalschutz die markante Schmiedehalle des nach 150 Jahren insolvent gegangenen Unternehmens Henning in Metzingen. Der gesamte Bereich mit seinem unvergleichlichen Charme ließ die Ideen für eine Weiternutzung nur so sprießen.
Foto: Norbert Leister

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