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Inklusion und Teilhabe: Frag doch mal die Maus

METZINGEN-NEUHAUSEN. Wer Barrierefreiheit hört, denkt an Rampen und Aufzüge für gehbehinderte Menschen. Auch die (gedruckte) Sprache stellt für viele ein großes Hindernis dar. Mit diesem Problem beschäftigt sich seit einigen Monaten die Metzinger Beratungsstelle für Inklusion und Teilhabe (MIT). »Wir wollen auf das Thema ›barrierefreie Kommunikation‹ beziehungsweise ›leichte Sprache‹ aufmerksam machen«, sagt Antje Greif vom MIT-Büro in Neuhausen.

Die »Sendung mit der Maus« als Vorbild: Hier werden Sachverhalte in einfacher Sprache erklärt. Auch immer mehr Zeitungen bieten
Die »Sendung mit der Maus« als Vorbild: Hier werden Sachverhalte in einfacher Sprache erklärt. Auch immer mehr Zeitungen bieten Inhalte in leichter Sprache an – der GEA mit dem »Kinder-GEA«. »Leichte Sprache ist für ganz viele gut«, betonen Susanne Bery (oben, links), Eberhard Buksch und Kathrina Wilmanns. Hinten Antje Greif von der Metzinger Beratungsstelle für Inklusion und Teilhabe (MIT). Foto: Andreas Fink
Die »Sendung mit der Maus« als Vorbild: Hier werden Sachverhalte in einfacher Sprache erklärt. Auch immer mehr Zeitungen bieten Inhalte in leichter Sprache an – der GEA mit dem »Kinder-GEA«. »Leichte Sprache ist für ganz viele gut«, betonen Susanne Bery (oben, links), Eberhard Buksch und Kathrina Wilmanns. Hinten Antje Greif von der Metzinger Beratungsstelle für Inklusion und Teilhabe (MIT).
Foto: Andreas Fink

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