METZINGEN-NEUHAUSEN. Wer Barrierefreiheit hört, denkt an Rampen und Aufzüge für gehbehinderte Menschen. Auch die (gedruckte) Sprache stellt für viele ein großes Hindernis dar. Mit diesem Problem beschäftigt sich seit einigen Monaten die Metzinger Beratungsstelle für Inklusion und Teilhabe (MIT). »Wir wollen auf das Thema ›barrierefreie Kommunikation‹ beziehungsweise ›leichte Sprache‹ aufmerksam machen«, sagt Antje Greif vom MIT-Büro in Neuhausen.
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