METZINGEN. Wenn Tote reden könnten, würden sie ein Loblied singen - auf Julius Michel, der nach 33 Jahren als Friedhofsaufseher, Bestattungsordner und Leichenbesorger in den Ruhestand verabschiedet wurde. Denn an ihnen hat er vorwiegend seinen Dienst getan. So hat er sie mit Würde auf ihren letzten Weg vorbereitet - angefangen vom Transport über die Aufbahrung bis zum Schließen des Grabes. Das sind Aufgaben, die von nun an Bestattungsunternehmen übernehmen, denn Nachfolger Egon Dangel wird kein »Leichenbesorger« mehr sein, sondern nur noch Friedhofsaufseher und Bestattungsordner.
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