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Im Schlaf gegen einen Sattelschlepper gefahren

BAD URACH/METZINGEN. Wer am Steuer seines Autos einschläft, muss damit rechnen, dass er seinen Führerschein für einige Monate los ist. Das bekam am Dienstag ein Mann aus dem Ermstal vom Amtsgericht Bad Urach bestätigt. Amtsrichterin Mechthild Weinland und der Leitende Oberstaatsanwalt Hans Ellinger verwiesen auf die »einhellige Expertenmeinung«: Wer beim Fahren einschläft, tut das nicht plötzlich, sondern hat vorher schon etwas gemerkt. Plötzlich und unangekündigt trete »Sekundenschlaf« nach Ansicht der Fachleute nicht auf.

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