KREIS REUTLINGEN. Jedes Schwein, das auf den Tisch kommt, hat eine Trichinenschau hinter sich. Das gilt auch für die Sauen in freier Wildbahn. Was aus Verbrauchersicht nur recht ist, war für so manchen Amtstierarzt in der Vergangenheit mit zusätzlichem Zeitaufwand verbunden. Denn bevor der Veterinär mit dem Mikroskop auf Trichinensuche gehen konnte, musste der erlegten Wildsau bisher selbst ein Stückchen Fleisch aus den Rippen schneiden, genau gesagt aus dem Zwerchfellpfeiler, dort, wo die Muskulatur am besten durchblutet ist.
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