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»Ich bin nicht der Sozial-James-Bond«

BAD URACH. »Hier müsste doch was gehen«, hat sich Olaf Schrader immer gesagt, wenn er von Reutlingen durch Bad Urach in Richtung Ostalb-Heimat fuhr. Jetzt will er dafür sorgen, dass hier etwas geht - in Sachen Jugend. Olaf Schrader tritt am 1. Mai seinen Dienst im Jugendhaus an. Die Einrichtung im Alten Bahnhof war im Dezember 2004 - weniger als ein halbes Jahr nach der Eröffnung - geschlossen worden. Eine einzelne Clique hatte das Haus derart in Beschlag genommen, dass andere Jugendliche nicht mehr zu kommen wagten. Zudem hatte die Zusammenarbeit mit der Leiterin nicht wie geplant funktioniert.

Offen für Jugendliche aller (Aus-)Richtungen: Olaf Schrader, der neue Leiter des Jugendhauses Bad Urach. Am 1. Mai tritt der 38-
Offen für Jugendliche aller (Aus-)Richtungen: Olaf Schrader, der neue Leiter des Jugendhauses Bad Urach. Am 1. Mai tritt der 38-Jährige seinen Dienst an. Zuvor hat der Sozialpädagoge im Jugendtreff in Sondelfingen gearbeitet. GEA-FOTO: FINK
Offen für Jugendliche aller (Aus-)Richtungen: Olaf Schrader, der neue Leiter des Jugendhauses Bad Urach. Am 1. Mai tritt der 38-Jährige seinen Dienst an. Zuvor hat der Sozialpädagoge im Jugendtreff in Sondelfingen gearbeitet. GEA-FOTO: FINK

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