RÖMERSTEIN/BERLIN. Das Erste, was Michael Donth gestern Morgen gesehen hat, war die Römersteiner Fahne, die auf Halbmast hing. »Eine schöne Geste meiner Mitarbeiter«, sagt der 46-Jährige. Dass der Chef in absehbarer Zeit weg sein würde, war der Rathaus-Mannschaft von dem Tag an klar, an dem er zum CDU-Bundestagskandidaten gekürt wurde – hier immer noch so etwas wie eine Freifahrkarte nach Berlin.
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