BAD URACH. Als 1985 Fridhardt Pascher von Bad Urach nach Stuttgart reiste, um das »Haus auf der Alb« zu erwerben, hatte er keine Vorstellungen, wie das Gebäude künftig genutzt werden könnte. Der damalige Uracher Bürgermeister hatte nur einfach genug von den Plänen des Landes, das Bauhaus-Gebäude mit Spätaussiedlern »voll zu pferchen«. »Die politische Brisanz war mir bewusst«, erinnert er sich. Deshalb ließ er sich vom Gemeinderat eine Vollmacht geben und kaufte kurzerhand das Haus.
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