BEUREN. Sie kommen aus der Region, aber auch von weiterher: die Albschnecke, das Filder-Spitzkraut, die Alblinse, die Champagner-Bratbirne oder die »Kasseler Ahle Worscht« allesamt sind sie Passagiere auf der »Arche des Geschmacks«, die am Sonntag im Freilichtmuseum in Beuren sinnbildlich vor Anker ging. Mehr als 1500 Besucher gingen an Bord, um an Verkostungs-, an Info- und Verkaufsständen zu erfahren und geschmacklich zu erleben, wie sorgfältig angebaute, ohne jede gentechnische Veränderung erzeugte, regionale Lebensmittel den Gaumen kitzeln und die Geschmacksnerven neu beleben.
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